Kerstin Krey, Leiterin des Fachbereichs Bildung, Innovation, Migration am Institut der deutschen Wirtschaft, wird am zweiten Veranstaltungstag über die Auslandsrekrutierung sprechen. Im Interview verrät sie erste Details.
Sie sind hauptverantwortlich für das bundesdeutsche Portal für die Fachkräfteeinwanderung „Make it in Germany“. Welche Potenziale und Herausforderungen der Fachkräfterekrutierung aus dem Ausland sehen Sie aktuell?
Die Potenziale der Fachkräfterekrutierung aus dem Ausland sind eindeutig: Deutschland braucht internationale Talente, um eine funktionierende Wirtschaft zu sichern. Beispielsweise waren Beschäftigte aus Drittstaaten zwischen 2022 und 2023 für über 80 Prozent des Anstiegs der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten verantwortlich. Nur durch sie konnte vor dem Hintergrund des inländischen Fachkräftemangels ein Beschäftigungswachstum verzeichnet werden. Bei der Fachkräfteeinwanderung gibt es – trotz hohem Bedarf – einige Herausforderungen, die es politisch und gesellschaftlich zu lösen gilt. Dazu gehören beispielsweise die noch zu langsamen, komplexen und teilweise unübersichtlichen behördlichen Verfahren und der hohe Bürokratieaufwand. Hier gilt es, weiterhin mit Tempo zu digitalisieren und Prozesse zu beschleunigen und auch zu standardisieren. Als kommunikativer Knotenpunkt im Bereich der FKE, versuchen wir mit „Make it in Germany“ durch verständliche, bedarfsgerechte und mehrsprachige Information zu unterstützen und auch positive Beispiele sichtbar zu machen, die es in dem Bereich – neben all den bekannten Problemen – durchaus gibt!
Welche entscheidenden Faktoren sollten die Unternehmen bei der Einwanderung beachten?
Unternehmen müssen bei der Einwanderung auf verschiedene Faktoren achten. Besonders wichtig sind dabei eine gezielte Ansprache im Ausland, die sorgfältige Vorbereitung des Rekrutierungsprozesses und eine nachhaltige Integration der Fachkräfte.
Welche Aspekte werden Sie in Ihrem Impuls auf der Veranstaltung besonders hervorheben?
Im Vortrag zur Fachkräfteeinwanderung wird die Anwerbung und Integration von Fachkräften aus dem Ausland behandelt. Im Fokus stehen dabei die neuesten rechtlichen Änderungen, der Rekrutierungsablauf sowie praxisnahe Lösungen für Unternehmen. Außerdem wird das Portal „Make it in Germany“ vorgestellt, dessen Checklisten, Materialien und Informationen eine wertvolle Unterstützung im gesamten Rekrutierungsverfahren bietet.
Quelle GVP
Es gibt vorsichtige Anzeichen für eine Aufwärtsbewegung, obwohl auch das Schlussquartal des Jahres 2024 für die Personaldienstleistungsbranche von äußerst schwierigen Rahmenbedingungen geprägt ist. Während die Entwicklung der Beschäftigtenzahl in der Branche nach wie vor einen negativen Trend aufweist, steigen die Stellenmeldungen aus der Zeitarbeit seit einigen Monaten wieder leicht an. Personaldienstleister hatten im Oktober 2024 außerdem deutlich optimistischere Beschäftigten- und Umsatzerwartungen als noch in den Vormonaten. Eine wieder steigende Konsumnachfrage stützt die deutsche Wirtschaft.
Zeitarbeit: Rückläufiger Beschäftigungstrend hält noch an
Die Zahl der bei Zeitarbeitsunternehmen angestellten sozialversicherungspflichtig Beschäftigten reduzierte sich von 613.500 im Juli 2024 auf 606.700 im August 2024 (-1,1 Prozent). Damit fällt die Beschäftigtenzahl auf den tiefsten Stand seit Anfang des Jahres 2010. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sank die Beschäftigtenzahl um 11,4 Prozent – im August 2023 hatte es noch 685.053 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in der Branche gegeben.
Die entsprechende saisonbereinigte Beschäftigtenzahl fiel gegenüber dem Vormonat noch etwas deutlicher von 611.209 im Juli 2024 auf 603.000 im August 2024 (-1,3 Prozent).
Am sonstigen Arbeitsmarkt zeigt sich bislang ein entgegengesetzter Trend. Außerhalb der Zeitarbeit stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im August 2024 um 196.454 zum Vorjahresmonat an, was einem Plus von 0,6 Prozent entspricht. Knapp drei Viertel dieses Zuwachses ist allerdings allein auf das Gesundheits- und Sozialwesen sowie den Bereich Erziehung und Unterricht zurückzuführen. Im Verarbeitenden Gewerbe ist dagegen bereits seit einem Jahr ein stärker werdender Beschäftigungsabbau zu beobachten: Hier sank die Zahl im August 2024 auf Jahressicht um 1,0 Prozent.
Weniger Beschäftigungsaufnahmen aus Arbeitslosigkeit
Sowohl in der Zeitarbeit als auch am sonstigen Arbeitsmarkt reduzierten sich die Beschäftigungsaufnahmen aus Arbeitslosigkeit. Im August 2024 haben 15.769 Personen ihre Arbeitslosigkeit durch eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsaufnahme in der Zeitarbeit beendet. Verglichen mit dem Vorjahresmonat verringerte sich die Zahl der Arbeitslosenabgänge damit um 1.410 (-8,2 Prozent). Der Anteil der Zeitarbeit an allen Arbeitslosenabgängen lag bei 13,2 Prozent.
Mit einem Minus von 7,3 Prozent zum Vorjahresmonat gingen die Beschäftigungsaufnahmen aus Arbeitslosigkeit am sonstigen Arbeitsmarkt mit einer ähnlichen Dynamik zurück.
Arbeitslosenzugänge steigen wieder leicht an
Für die Zugänge in Arbeitslosigkeit liegen bereits Werte für Oktober 2024 vor. Die Zahl der Personen, die in der Zeitarbeit beschäftigt waren und sich nun arbeitslos meldeten, lag bei 18.838 und erhöhte sich damit um 516 im Vergleich zum Vorjahresmonat (+2,8 Prozent). Im August und September 2024 hatte es zwei Rückgänge in Folge gegeben.
Am sonstigen Arbeitsmarkt wurde im Oktober 2024 ein sehr deutlicher Zuwachs registriert. Verglichen mit dem Vorjahresmonat stieg die Zahl der Arbeitslosenzugänge um 11,1 Prozent an. Dies war überwiegend auf eine Zunahme von 16,3 Prozent im Verarbeitenden Gewerbe zurückzuführen.
Leicht ansteigender Trend bei Stellenmeldungen aus der Zeitarbeit
Die Anzahl der aus der Zeitarbeit bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) eingehenden monatlichen Stellenmeldungen befindet sich zwar aktuell noch auf einem niedrigen Niveau, dennoch scheint sich ein wieder leicht ansteigender Trend durchzusetzen. Im Oktober 2024 wurden bei der BA 24.752 neue offene Arbeitsstellen aus der Zeitarbeitsbranche gemeldet (kalender- und saisonbereinigt). Im Vergleich zum Vormonat ergab sich ein deutlicher Anstieg von 4,9 Prozent (+1.154 Stellen) – dies ist der zweitstärkste Zuwachs, der in den vergangenen drei Jahren zu beobachten war.
In anderen Wirtschaftszweigen stiegen die Stellenmeldungen zuletzt auch wieder an. So erhöhte sich die Zahl der neuen Stellenmeldungen am Gesamtarbeitsmarkt im Oktober 2024 um 2,1 Prozent zum Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergibt sich allerdings nur ein geringfügiger Zuwachs von 0,3 Prozent – in der Zeitarbeit ist das Plus auf Jahressicht mit +16,0 Prozent deutlich ausgeprägter.
Der Anteil der Zeitarbeit an den monatlichen Stellenmeldungen erhöhte sich leicht von 18,4 Prozent im September 2024 auf 18,9 Prozent im Oktober 2024.
ifo-Konjunkturumfrage Personaldienstleister: Erwartungen wieder optimistischer
Die Geschäftslage von Personaldienstleistern hat sich im Oktober 2024 verbessert. Der auf den ifo-Konjunkturumfragen basierende Geschäftslageindikator der Branche erhöhte sich von -47,9 Punkten im September 2024 auf -29,2 Punkte im Oktober 2024. Trotz des weiterhin schlechten Niveaus steigt die Geschäftslage damit auf den höchsten Wert seit fünf Monaten.
Die Erwartungen der Personaldienstleistungsbranche hinsichtlich der kommenden drei Monate haben sich im Oktober 2024 zudem erkennbar verbessert. Insbesondere die Beschäftigtenerwartungen stiegen auf ein optimistisches Niveau von 18,9 Punkten, nach nur 0,1 Punkten im September 2024. Die Umsatzerwartungen der Branche verbesserten sich immerhin von 3,5 auf 10,2 Punkte. Damit weisen Personaldienstleister zu Beginn des vierten Quartals erstmals im Jahr 2024 deutlich positive Erwartungen hinsichtlich der künftigen Beschäftigungs- und Umsatzentwicklung auf.
Ansteigende Konsumnachfrage stützt Konjunktur
Ein erheblicher Auftragsmangel belastet nach wie vor die deutsche Industrie sowie die industrienahen Dienstleistungsbereiche. Dennoch hat sich die Stimmung bei Personaldienstleistern zu Beginn des 4. Quartals 2024 etwas verbessert. Dazu passt nicht nur die leichte Belebung bei der Anzahl an neu registrierten Stellenmeldungen innerhalb und außerhalb der Zeitarbeit. Auch das vom Statistischen Bundesamt (Destatis) gemeldete leichte Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im 3. Quartal 2024 um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal (preis-, kalender- und saisonbereinigt) spiegelt die leicht positive Dynamik wider.
Ursächlich für diese Entwicklung könnten die nun wieder zunehmenden Konsumausgaben von privaten Haushalten und damit verbundene Nachfragesteigerungen im Handel sowie in konsumnahen Dienstleistungsbereichen sein. Nach Daten von Destatis erreichte die Nachfrage im Einzelhandel im Februar 2024 einen vorläufigen Tiefpunkt, seitdem ist ein ansteigender Trend zu beobachten. Allein zwischen Juni und September 2024 stieg der Einzelhandelsumsatz um 3,1 Prozent an (preis-, kalender- und saisonbereinigt), wobei insbesondere Online- und Versandhandel kräftig zulegten (+10,6 Prozent).
Seit über einem Jahr steigen die Reallöhne und damit die Kaufkraft der privaten Haushalte in Deutschland wieder an. Etwas verzögert geht die damit zusammenhängende Konsumnachfrage nun also auch nach oben, dies wurde insbesondere im 3. Quartal 2024 sichtbar. Ob sich dieser Trend im Schlussquartal 2024 fortsetzt, bleibt abzuwarten. Für eine längerfristige Wachstumsphase der Gesamtwirtschaft und eine spürbare Verbesserung der Geschäftslage in der Personaldienstleistungsbranche muss aber auch die Industrie als Motor der deutschen Wirtschaft wieder anspringen.
Quelle GVP
Nachdem das Bürokratieentlastungsgesetz IV (BEG IV) kürzlich bereits zunächst vom Deutschen Bundes-tag und nachfolgend auch vom Bundesrat verabschiedet wurde, ist es am 29. Oktober nun im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden. Bestandteil des Gesetzes ist auch die Ersetzung der Schrift- durch die Textform bei Arbeitnehmerüberlassungsverträgen zwischen Kundenbetrieb und Zeitarbeitsunternehmen (Artikel 55). Damit wird eine zentrale Forderung umgesetzt, die der GVP und seine Vorgängerverbände seit geraumer Zeit stets angemahnt hatten. Bis die Änderungen im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (§§ 12 und 14) am 1. Januar 2025 in Kraft treten, müssen Arbeitnehmerüberlassungsverträge allerdings noch zwingend in Schriftform geschlossen werden.
Quelle IGZ
Nach intensiven Verhandlungen haben sich heute früh die Verhandlungsgemeinschaft Zeitarbeit (VGZ) des Gesamtverbands der Personaldienstleister e. V. (GVP) und die Tarifgemeinschaft Leiharbeit des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) auf einen neuen Tarifabschluss zu den Entgelt- und Manteltarifverträgen der BAP und iGZ Tarifwerke geeinigt.
Mit folgenden Forderungen sind die DGB-Gewerkschaften in die Verhandlung gegangen:
Verhandlungsergebnis
Das Verhandlungsergebnis von heute beinhaltet Folgendes:
Entgelttarifverträge BAP und iGZ
Folgende Stundenentgelte für die Entgelttarifverträge BAP/DGB und iGZ/DGB wurden vereinbart:
EG | Stundenentgelte | Stundenentgelte ab 01.10.2024 | Stundenentgelte ab 01.03.2025 |
1 | 13,50 | 14,00 | 14,53 |
2a | 13,80 | 14,31 | 14,85 |
2b | 14,15 | 14,67 | 15,23 |
3 | 15,06 | 15,62 | 16,21 |
4 | 15,92 | 16,51 | 17,14 |
5 | 17,85 | 18,51 | 19,21 |
6 | 19,82 | 20,55 | 21,33 |
7 | 23,06 | 23,91 | 24,82 |
8 | 24,69 | 25,60 | 26,57 |
9 | 25,89 | 26,85 | 27,87 |
Die zuvor seitens der Gewerkschaften gekündigten Entgelttarifverträge werden mit Wirkung zum 01.04.2024 wieder in Kraft gesetzt und können erstmalig zum 30.09.2025 erneut gekündigt werden.
Manteltarifverträge BAP und iGZ
Zu den Manteltarifverträgen BAP/DGB und iGZ/DGB wurde Folgendes vereinbart:
Jahressonderzahlungen
Bereits mit Tarifabschluss vom 18.12.2019 wurde vereinbart, dass die Jahressonderzahlungen ab dem 01.01.2024 tarifdynamisch auf Basis der Entgeltgruppen (EG) 4 der Entgeltrahmentarifverträge BAP/DGB bzw. iGZ/DGB angepasst werden. Klarstellend einigten sich die Tarifvertragsparteien hierzu auf folgende Beträge:
Urlaubs- und Weihnachtsgeld:
Betriebszugehörigkeit | Urlaubsgeld 2024 | Weihnachtsgeld 2024 | Urlaubsgeld 2025 |
nach dem sechsten Monat | 207,00 € | 214,66 € | 222,82 € |
im zweiten und dritten Jahr | 310,50 € | 321,99 € | 334,23 € |
ab dem vierten Jahr | 414,00 € | 429,32 € | 445,63 € |
Quelle GVP
Wir haben die neue DSGVO zum Anlass genommen und für Sie unseren Internetauftritt komplett neu erstellt.
Unsere neue Website soll Ihnen unser Unternehmen kurz vorstellen, Ihnen aktuelles Jobangebote unterbreiten, eine Leistungsübersicht geben und und Ihnen aktuelle Informationen über unsere Firma und das Thema "Personal & Vermittlung" geben - und das alles bei höchstmöglichem Bedienungskomfort und größtmöglicher Übersichtlichkeit .
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Besuchen Sie unsere Website mit einem Computer und Browser, sehen Sie die Homepage in Ihrem ursprüglichen Layout mit großen Parallaxgrafiken und einer Drop-in-Navigation.
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Wir haben unseren neuen Internetauftritt mit einem Mini-CMS (Content Management System) ausgestattet, so dass wir nun immer selber und zu jeder Zeit in der Lage sind, Inhalte neu einzustellen, zu tauschen oder zu ergänzen. So können Sie sicher sein, dass die Inhalte auf unserer neuen Website für Sie immer aktuell sind!
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Sie können sich auch unsere Kontaktdaten z.B. als vCard herunterladen oder als QR-Code direkt in die Kontakte Ihres Smartphone "scannen" (dazu reicht bei den meisten modernen Smartphones schon die Foto-App und es ist keine spez. QR-App mehr nötig).
Wir hoffen, Sie haben ab sofort und zukünftig genau so viel Spaß mit unserer neuen Website wie wir, und Sie finden immer schnellstmöglich die gewünschten Informationen!
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